Über uns


Grußwort Dr. Dorothea Rüland – Generalsekretärin des DAAD

Experten für die bilaterale Zusammenarbeit mit Japan waren und  sind weiterhin sehr gefragt und befördern nicht nur die wirtschaftliche Zusammenarbeit sondern auch die bilateralen Beziehungen zwischen diesen beiden Ländern. Der DAAD trägt – speziell mit seinem Programm „Sprache und Praxis Japan“- dazu bei, nicht nur fachliche Qualifizierung, sondern auch interkulturelle Kompetenz von Fachkräften zu fördern.

Zur Heranbildung dieser Nachwuchskräfte wurde bereits 1984 aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung das Sonderprogramm „Sprache und Praxis in Japan“  ins Leben gerufen. Dem 8-monatigen Praktikum in japanischen Unternehmen ist ein 10-monatiger Intensivsprachkurs in Tokio vorgeschaltet. Es ermöglicht zum einen Stipendiaten, die noch nie in Japan waren, einen Einblick in die japanische Kultur und Arbeitswelt und zum anderen ermöglicht es Stipendiaten, die bereits Japanerfahrung besitzen, eine Vertiefung ihrer Kenntnisse.

Das langjährige Bestehen des Programms „Sprache und Praxis Japan“ zeigt, dass die gewonnen Erfahrungen  unserer Stipendiaten nach wie vor für regional engagierte deutsche Wirtschaftsunternehmen – auch aus dem Mittelstand – von großer Bedeutung sind.

Inzwischen wurden mehr als 390 junge Deutsche gefördert. Viele sind heute in führenden Positionen tätig und verwerten ihre Japan-Erfahrungen in unterschiedlicher Intensität: ob als Bankdirektor oder Juristin, als Architektin oder Lebensmittelexperte. Sie alle bauten und bauen Brücken zwischen beiden Ländern und tragen zu deutschen Erfolgen auf dem japanischen Markt bei. „Sprache und Praxis Japan“ ist eine Investition, die sich für den Einzelnen ebenso wie für den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen Deutschland und Japan lohnt. Die Nachfrage nach diesen Exzellenz-Stipendien zeugt vom Interesse junger Nachwuchskräfte, die deutsch-japanischen Beziehungen aktiv mitzugestalten.

Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass die Ehemaligen dieses Programms engagiert ihre Kontakte nicht nur untereinander –  sondern auch zu deutschen und japanischen Unternehmen- pflegen und  nachfolgenden Jahrgängen beratend zur Seite stehen. Dieses Netzwerk ist einzigartig und nachahmenswert.

Frau Dr. Dorothea Rüland – Generalsekretärin des DAAD


Franz-Hermann Hirlinger – VWL (SP 1)

Franz-Hermann Hirlinger

Wildbergweg 2

14165 Berlin

Tel. 030-65218246

Email: fhh@gol.com

 

Curriculum Vitae

Geboren: 11.02.1950 in Ludwigshafen/Rhein, verheiratet 3 Kinder

1968: Lehre als Industriekaufmann bei der Kienzle Apparate GmbH, Villingen/Schw.

1972-1980: Gesellschafter und Mitarbeiter im elterlichen Betrieb der Julius Hinckel Soehne, Bad Duerkheim/Pfalz

1973: Fachhochschulreife  Fachhochschule Pforzheim  und Berlin Studium der Betriebswirtschaftslehre,

Abschluss als Diplombetriebswirt

1974-1983: Studium der Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Publizistik an der Freien Universitaet Berlin, Abschluss B.A. und M.A.

1983-1985: Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes „Sprache und Praxis in Japan“

1986-1989: Wertpapieranalyst fuer den asiatischen Markt bei der DZ Bank, Frankfurt, Kommentator fuer den japanischen Aktienmarkt fuer die „Teleboerse“

1989 – 1990: Portfoliomanager und Prokurist bei der Hilti AG, Schaan Liechtenstein, Verwaltung  von Asienfonds, Cash Flow und der Pensionskasse

1990 – 1994: Mitglied des Kaders der Credit Swiss (SKA), Zuerich Schweiz und entsandt nach Tokio als Senior Portfoliomanager fuer japanische Fonds und Pensionskassen

1995-2006:  Direktor und Leiter der Bayerischen Landesbank in  Tokio, Japan und in Seoul,Korea

1998-2006:  Mitglied des Aufsichtsrates der Samsung Electronics in Seoul und der Allianz Versicherung  in Seoul, Korea

1995-2006: Repraesentant des Freistaates Bayern fuer Standortmarketing und Wirtschaftsbeziehungen in Korea und in Japan

2006-2012: Aufbau der eigenen Unternehmensberatung G&S Asia und G&S Japan, Verkauf in 2012, seitdem Pensionaer der BayernLB und Umzug nach Berlin


 


Grußwort: Dr. Dr. Bettermann (BDI)

Japan und Deutschland stehen vor ähnlichen Herausforderungen: Beide Länder sind rohstoffarm und die Ressource Wissen hat herausragende Bedeutung für beide Volkswirtschaften. Der demografische Wandel erfordert hier wie dort ein Umdenken – vom Mangel an Fachkräften bis hin zur Erschließung neuer Märkte birgt diese Entwicklung Risiken genauso wie Chancen. Nicht nur angesichts der Krise ist die Partnerschaft mit Japan für Deutschland essentiell. Auch im Kontext internationaler politischer Partnerschaften ist Japan ein wichtiger Akteur, beispielsweise als aktiver Gestalter in der internationalen Klimapolitik.
In Sachen Innovation schon seit Jahrzehnten zur internationalen Spitzengruppe zählend hat Japan zudem große Bedeutung als Partner der deutschen Wirtschaft. Langjährige Kooperationen, wie im Automobilsektor und diversen Hochtechnologiebranchen, schaffen Synergien und tragen dazu bei, dass beide Industrienationen im internationalen Wettbewerb gut aufgestellt sind. Nach wie vor ist das

Potential für die Zusammenarbeit mit Japan jedoch nicht ausgeschöpft. Oft stellen kulturelle Unterschiede und mangelnde Kenntnis über den jeweils anderen Industriestandort Barrieren bei der Kontaktanbahnung dar. Beim erfolgreichen Aufbau von Geschäftsbeziehungen kommt es daher umso mehr auf qualifizierte Gestalter an.

Das Programm „Sprache und Praxis in Japan“ bildet seit nunmehr über 20 Jahren Fachkräfte für die deutsch-japanische Zusammenarbeit aus. Jährlich bis zu 15 Stipendiaten erhalten in 18 Monaten einen genauso intensiven wie tiefen Einblick in Sprache, Kultur und Geschäftspraxis im Land der aufgehenden Sonne. Für den Aufbau von partnerschaftlichen Kooperationen mit Japan sind genau diese Qualifikationen relevant: Exzellent ausgebildete Fachkräfte, die sich sicher in einem interkulturellen Umfeld bewegen und mit ihren Kenntnissen der Mentalität und Sprache Japans Brücken zwischen den

Kulturen bauen können, sind ein wichtiger Baustein beim Auf- und Ausbau von Beziehungen, nicht nur im Tagesgeschäft der Unternehmen, sondern auch im kulturellen und politischen Bereich.
Durch das intensive Erlernen der japanischen Sprache und den Erwerb profunder Kenntnisse in japanischen Unternehmen und Institutionen werden die Absolventen bestens vorbereitet für ihre Rolle als zukünftige Botschafter, Mittler und Gestalter der deutsch-japanischen Beziehungen. Mit dieser Feststellung wünsche ich dem Programm „Sprache und Praxis“ auch in diesem Jahr wieder viele interessierte Bewerber und eine engagierte Beteiligung der Unternehmen und Institutionen in Japan.

Dr. Dr. Bettermann

ehemaliger Vorsitzender der Japan-Initiative der Deutschen Wirtschaft


Unternehmerbericht: Stefan Stocker

Stefan Stocker, Präsident (Bosch Corporation)

Erwerb von Schlüsselqualifikationen

Japan ist die zweitgrößte Industrienation der Welt und nimmt innerhalb der Region Asien Pazifik eine herausragende Stellung ein. Damit ist Japan auch für die deutsche Wirtschaft von großer Bedeutung. Insbesondere im Bereich der Automobilindustrie kann davon ausgegangen werden, dass das globale Wachstum deutscher Automobilzulieferer in Zukunft zu einem größeren Teil mit japanischen Automobilherstellern stattfinden wird. Dazu bedarf es Führungskräfte, die neben fundiertem Fachwissen über hervorragende japanische Sprachkenntnisse und ein hohes Maß an kulturellem Einfühlungsvermögen verfügen. Denn in unserer immer enger zusammenwachsenden Weltwirtschaft bildet die Toleranz im Umgang mit anderen Kulturen eine unverzichtbare Voraussetzung für den internationalen Erfolg global agierender Unternehmen. Gute Sprachkenntnisse bilden dabei den Schlüssel zum gegenseitigen kulturellen Verständnis und zur erfolgreichen Kommunikation mit japanischen Geschäftspartnern. In diesem Sinne bietet das Stipendienprogramm »Sprache und Praxis in Japan« Fachkräften eine hervorragende Möglichkeit, einen nachhaltigen Zugang zu Japan zu finden. Auch die Bosch Corporation zählt unter ihren Führungskräften ehemalige Teilnehmer des Stipendienprogramms. Wir begrüßen das Programm des DAAD daher mit Nachdruck und werden es auch in Zukunft durch die Bereitstellung von Praktikumsplätzen unterstützen.


Unternehmerbericht: Dr. Yuko Mochida

Dr. Yuko Mochida (Berater)

Ein Gewinn für die Firma

Japanische Unternehmen sind in den letzten Jahren zunehmend international ausgerichtet: im Geschäftsbetrieb selbstredend, aber auch in der wirtschaftlich- akademischen Zusammenarbeit und im Forschungsaustausch. Um dabei Angestellte mit internationalem Blickfeld heranzuziehen, erweist es sich – neben der Entsendung junger Mitarbeiter ins Ausland – als effektiv, solch hervorragende Praktikanten wie aus dem SP-Programm am Arbeitsplatz aufzunehmen. Diese Erfahrung habe ich mit etwa zehn jungen Menschen in den vergangenen gut zwanzig Jahren gemacht. Die hohe Motivation der Praktikanten, ihre Fähigkeit, die Arbeit als diplomierte Fachleute aufzunehmen und ihre intensive Sprachausbildung, die es ihnen ermöglicht, den Arbeitsalltag auf Japanisch zu bewältigen, sind auch für die japanischen Angestellten eine wichtige Anregung. Darüber hinaus wird als Vorteil für die Betreuer der Praktikanten häufig die mit neun Monaten lange Dauer des Praktikums genannt. Zu Beginn muss zwar Zeit investiert werden, in der zweiten Phase zeigt sich der Erfolg dann aber in vollwertiger Mitarbeit. Die dadurch am Arbeitsplatz zunehmende Vielfalt ist ein Gewinn für die aufnehmenden Firmen. Bezüglich vertraulicher Informationen kommen die Regeln der Firmenkooperation und des Forscheraustauschs zur Anwendung, in die beide Seiten zu Beginn einwilligen. Wenn ich erfahre, dass frühere Praktikanten eine führende Rolle in der Kooperation zwischen Japan und Deutschland spielen, wenn ich höre, dass der Kontakt auch nach dem Praktikum weiter besteht, und wenn ich sehe, wie jemand nach dem Ende des SP Programms als Angestellter in der Firma geblieben und inzwischen im Vorstand tätig ist, dann ist das für mich, der vor vierzig Jahren mit einem DAAD-Stipendium an der Technischen Universität München die Grundlagen der Forschung erlernt hat, eine große Freude. Als Mitglied der Industriegemeinschaft möchte ich diese Aktivitäten weiterhin unterstützen.


Grußwort: Günter Zorn (DIHKJ)

Grußwort: Günter Zorn (DIHKJ)

Bereits im dritten Jahrzehnt bietet der DAAD mit seinem Japan-Stipendium Hochschulabsolventen der verschiedensten Fachrichtungen die Möglichkeit, sich intensiv auf die Wirtschaft dieses Landes zu spezialisieren, das nicht nur die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist, sondern auch eine der drei Säulen im neuen Superwirtschaftsdreieck China, Indien und Japan darstellt. Das Programm gehört zu den beliebtesten und erfolgreichsten Angeboten des DAAD. Die Zahl der erfolgreichen Absolventen, die wichtige Positionen in der deutschen Industrie in Japan oder in Unternehmen mit Japanbezug einnehmen, nimmt ständig zu. Das ist ein Beweis für die hohe Qualität des Programms und der Qualifikation der Absolventen. Die deutsche Wirtschaft und die Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan begrüßen und unterstützen deshalb ausdrücklich dieses wichtige Programm des DAAD. Seit Beginn des Programms rekrutiert die deutsche Wirtschaft regelmäßig kompetente Nachwuchskräfte für Führungspositionen im deutsch-japanischen Wirtschaftsverkehr. Japan ist eine der erfolgreichsten und größten Wirtschaftsnationen der Welt. Es gibt viele Gemeinsamkeiten mit Deutschland in der wirtschaftlichen und demografischen Entwicklung, aber es wäre ein Fehler, die beiden Länder über einen, westlich geprägten Kamm zu scheren. Der Geschäftsverkehr mit Japan erfordert viele spezifische Kenntnisse und Erfahrungen, ohne die niemand erfolgreich in diesem anspruchsvollen Markt bestehen kann. Dazu zählt sicher auch ein hohes kulturelles Einfühlungsvermögen. Das Stipendium »Sprache und Praxis in Japan« ist eine wichtige Stufe bei der Vorbereitung zukünftiger Japanfachleute und eine willkommene Unterstützung für die deutsche Wirtschaft.

Günter Zorn
ehemaliger Präsident der Deutschen Industrie- und
Handelskammer Japan (DIHKJ)

Ehemaliger Gouverneur des European Business Council (EBC)


Grußwort: Philipp Leckebusch (DAAD SP Japan Alumni)

Grußwort: Philipp Leckebusch (DAAD SP Japan Alumni)

Die Alumni des DAAD-Programms »Sprache und Praxis in Japan« (SP) sind ein Kreis von Japanexperten, die sich im Rahmen des Programms und im Laufe ihres beruflichen Werdegangs Schlüsselqualifikationen angeeignet haben und heute überwiegend an Schnittstellen im Wirtschaftsverkehr zwischen Deutschland und Japan oder im internationalen Umfeld tätig sind. Anfang der neunziger Jahre als loses Netzwerk gegründet, hat sich die Ehemaligenorganisation im Laufe der Jahre zu einem starken Verband entwickelt. Mit der kürzlich erfolgten formellen Konstituierung unter dem Dach des Deutsch-Japanischen Wirtschaftskreises (DJW) steht interessierten Alumni nun eine Vielzahl von Leistungen im Umfeld der deutsch-japanischen Wirtschaftsbeziehungen zur Verfügung. Die Ehemaligenorganisation pflegt die Kontakte zur Wirtschaft in Deutschland und Japan und organisiert gemeinsame Veranstaltungen. Daneben engagiert sie sich im Dialog mit den Hochschulen für die Werbung neuer Stipendiaten für das SP-Programm des DAAD. Die regelmäßigen Treffen der Ehemaligen in Deutschland und Japan bieten den Stipendiaten ein Forum zum Ausbau persönlicher Verbindungen sowie zum Erfahrungsaustausch zwischen den Absolventen der einzelnen Jahrgänge. An den Treffen der Alumni nehmen stets Vertreter deutscher und japanischer Unternehmen und Organisationen teil. Stellenangebote mit Japanbezug leitet die Ehemaligenorganisation an ihre Mitglieder weiter und fördert dadurch die Kontakte zwischen den Absolventen und den im Japangeschäft tätigen Unternehmen. Die Tätigkeit der Ehemaligenorganisation ist ehrenamtlich und wird durch Mitgliedsbeiträge, Sponsorengelder und freiwillige Beiträge der Ehemaligen finanziert. Die Mitgliedschaft steht allen ehemaligen Stipendiaten des SP-Programms offen. Die Ehemaligenorganisation wird durch ein Präsidium vertreten, das aus einem Vorsitzenden und je einem Vertreter in Deutschland und Japan besteht und für einen durch Beschluss der Mitgliederversammlung festgelegten Zeitraum gewählt wird.

Philipp Leckebusch
ehemaliger Vorsitzender DAAD »Sprache und Praxis«
in Japan Ehemaligenorganisation


Grußwort: Jürgen R. Thumann (BDI)

Grußwort · Jürgen R. Thumann (BDI)

In einer immer stärker vernetzten Weltwirtschaft sind Auslandserfahrungen für Führungskräfte nahezu unverzichtbar. Praktische Erfahrungen und persönliche Verbindungen zu den Unternehmen von Partnerländern wie Japan sind für deutsche Unternehmen eine besonders wertvolle Qualifikation. Denn Japan nimmt für die deutsche Wirtschaft innerhalb Asiens eine besondere Stellung ein: Japan ist die größte Volkswirtschaft und immer wieder Trendsetter der Region. Das gilt für Konsumgüter und vor allem für technologische Innovationen. Japan ist mit seiner Technologiekompetenz schärfster Wettbewerber der deutschen Industrie, aber zugleich auch ein potenzieller Partner. Sowohl bei technologischen Kooperationen als auch bei strategischen Partnerschaften, beispielsweise in Drittmärkten, können sich die jeweiligen Stärken der deutschen und japanischen Unternehmen ergänzen und einen Mehrwert für beide Partner hervorbringen. Das Fundament für eine engere und breitere Kooperation zwischen japanischer und deutscher Industrie ist Dialog – auf allen Ebenen. Die deutsche Wirtschaft hat sich daher mit großem Engagement an der Imagekampagne »Deutschland in Japan 2005/06« beteiligt, deren Ziel es war, den Austausch zwischen Japan und Deutschland auszubauen und zwar in allen Bereichen: Von Wirtschaft über Politik bis hin zu Wissenschaft und Kultur.

Der DAAD trägt mit seinem Programm »Sprache und Praxis« bereits seit mehr als 20 Jahren zu der Zielsetzung des Deutschland-Jahres bei. Denn ein nachhaltiger Austausch zwischen Japan und Deutschland kann nur durch Menschen beider Nationen begründet und gelebt werden, die
Kenntnisse und Verständnis für das Partnerland
haben. Die Absolventen des DAAD-Programms verfügen über diese Kenntnisse und sind für die deutsche Industrie notwendige Fach- und Führungskräfte für ihr Japangeschäft. Ich hoffe, dass sich auch in den kommenden Jahren viele Unternehmen an dem DAAD-Programm beteiligen.

Jürgen R. Thumann
ehemaliger Präsident der Bundesverbandes der
Deutschen Industrie (BDI)