Jill


Exkursion zu ThyssenKrupp

Für die Stipendiatinnen und Stipendiaten unseres „Sprache & Praxis in Japan“ (SP)- Programm beginnt ab Juli die achtmonatige Praktikumsphase, die sich an die zehnmonatige Phase intensiven Japanischunterrichts anschließt. Bevor die Stipendiaten aber zu ihren jeweiligen Praktikumsgebern aufbrechen, hatten sie am 16. Juni noch einmal die Gelegenheit, gemeinsam ein Unternehmen zu besuchen – dieses Mal sogar ein deutsches, denn die Exkursion führte die Gruppe zu ThyssenKrupp.

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Exkursion zu Produktionsstätten von Fischernetzen, Fahrzeugen und Fertighäusern

Vom 24. bis 28. April machte der 33. Jahrgang des „Sprache und Praxis in Japan“-Programms (SP) eine Exkursion in den Süden Japans durch die Präfekturen Okayama, Hiroshima, Saga und Fukuoka, um Unternehmen und Gewerbe in der Region zu besuchen. Dort erhielten die Stipendiatinnen und Stipendiaten Einblicke in verschiedenste Bereiche der japanischen Wirtschaft: von kleinen Handwerksbetrieben und traditionellen Familienunternehmen bis hin zu Stahlgiganten und weltbekannten Autoherstellern. Die Teilnehmerin Sabine Fell berichtet von der Exkursion.

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Wenn der Teddybär die Reiseplanung übernimmt

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten des 33. Jahrgangs unseres „Sprache und Praxis in Japan“ (S&P)-Programms besichtigten am 18. April die Firma Fujitsu Laboratories Ltd. in Kawasaki.

Im firmeneigenen Museum erhielten sie Einblicke in die Geschichte von Fujitsu,  sowie in einige aktuelle Projekte. Die Reise in die Vergangenheit führte von einem der ältesten Telefone und einem 50 Jahre alten, noch funktionierenden Computer mit Lochkartenprogrammen über die ersten PCs bis hin zum Unterseekabel.

Danach blickten die Mitarbeiter von Fujitsu gemeinsam mit den Stipendiaten in eine Zukunft mit „Supercomputern“ – riesigen Hochleistungsrechnern, die Fujitsu entwickelt. Mithilfe der Maschinen können z.B. angehende Zugführer im Zugsimulator tatsächlich existierende Strecken fahren. Ein Stipendiat durfte den Simulator vor Ort ausprobieren und stellte dabei fest, dass es gar nicht so einfach ist, den Bremsweg für einen punktgenauen Halt richtig einzuschätzen.

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